- Projektleiter von „Das Husky-Projekt“ einer tiergestützten Fördermaßnahme für Jugendliche
- Anti-Aggressivitäts- und Coolnesstrainer
- Trainer für Sozialkompetenzen
- Systemischer Coach
- Dozent am Institut für systemische und tiergestützte Therapie
- Trainer für Team-Building
- Mobbingpräventionstrainer
- Verfahrensbeistand für das Familiengericht Meschede
- Streetworker an berufsbildenden Schulen im HSK
Warum ich Systemischer Coach geworden bin? Es bereitet mir eine große Freude, mit Klienten gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, Menschen ein Stück ihres Weges begleiten zu dürfen und ihnen in herausfordernden Zeiten hilfreich zur Seite stehen zu dürfen. Auch sehe ich das systemische Coaching als Ergänzung zu meiner bisherigen Arbeit mit Menschen.
Seit 2002 arbeite ich mit „Systemsprengern“ tiergestützt in der Jugendhilfe. Anfangs stationär als innewohnender Pädagoge, seit 2017 in ambulanter Form. An meiner Seite waren stets meine „Co Trainer“, meine Schlittenhunde. Was bei mir als Leidenschaft zu den Hunden begann, wurde nach über 10 Jahren zu meinem Beruf. Sehr früh habe ich die Selbsterfahrung gemacht, welche positive Auswirkungen das Leben mit den Hunden auf meinen Seelenzustand hat.
Und eben genau diese Wirksamkeit hat sich dann auf die Jugendlichen, die bei mir gewohnt haben, übertragen. Das Zusammenleben basierte auf der Freiwilligkeit.
In der Summe hat das Leben mit den Hunden, gepaart mit meiner konfrontativen Haltung, in den meisten Fällen zum Erfolg geführt. Einen Grundsatz habe ich jedoch immer vor Augen:
„Ich kann nicht die Welt retten.“
Neben meiner Arbeit mit den Jugendlichen, habe ich natürlich auch mit deren Eltern Kontakt gehalten. Die stetige Herausforderung, mich täglich auf neue Charaktere einzulassen, hat mein Berufsleben bereichert. Auch in den anderen Bereichen meiner Tätigkeiten, habe ich immer sehr gerne mit Menschen gearbeitet.
Ich weiß, dass es im Umgang mit Menschen nicht „die“ richtige Methode gibt. Ebenso wenig gibt es ein Rezept oder eine Reparaturanleitung zur Wieder-Herstellung der Harmonie in einem System.
Durch eine präzise Auftragsklärung, Auswahl der richtigen Tools und der Bereitschaft des Klienten ist es möglich, das System wieder zu stabilisieren.
Mein Handeln ist geprägt von Wertschätzung und Ressourcen-Orientierung. Und das bezieht sich auf alle Beteiligten in einem System.
„Beraten ohne Ratschläge zu geben“
Ein kurzer Satz, aber eine große Bedeutung. Denn Ratschläge geben hieße, ich repariere das, was stört.
Der systemische Ansatz verfolgt aber, dass der Klient in die Lösungsfindung mit eingebunden wird. Das geschieht unter anderem durch verschieden Fragestellungen, um herauszuarbeiten, wie es zu den belastenden Situation gekommen ist. Je nach Situation setze ich zielführende Tools ein, die dem Klienten eine andere Sichtweise vermitteln. Meiner Aufmerksamkeit, Empathie und Wertschätzung können Sie jederzeit sicher sein.
Wenn Sie meine Vorgehensweise interessiert, Sie mehr wissen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt auf. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam eine Lösung finden werden.
Ich freue mich auf Ihre Anfragen.